NordseeEstate – Exklusives Ferienanwesen auf der Nordseehalbinsel Eiderstedt
Die NordseeEstate besteht aus den beiden großzügigen Wohneinheiten NordseeLodge und NordseeLoft, die miteinander verbunden werden können und so ein einzigartiges Hideaway im liebevoll renovierten, ehemaligen Pastorat von Tetenbüll bilden. Das beeindruckende Gebäude, ursprünglich um 1780 erbaut, liegt eingebettet in einen 1 Hektar großen parkähnlichen Garten mit idyllischen Teichen und bietet einen traumhaften Blick auf die historische Kirche St. Anna aus dem Jahr 1400.
Stilvolles Wohnen mit historischem Charme
Eine einzigartige Kombination aus modernen Designermöbeln, edlen Antiquitäten und behutsam restaurierten Fundstücken verleiht der NordseeEstate eine warme und einladende Atmosphäre.
- Platz für bis zu
18 Personen
in der NordseeLodge und NordseeLoft
- 8 Schlafzimmer
und
4 Bäder
- Großzügige
Familienküchen
plus vollständige
2. Küche
- Historische Diele
mit Ölandplatten und einem Brahms-Flügel von
Bösendorfer
- Zwei Saunas
für 2 bzw. 4 Personen
- Fußbodenheizung
und liebevoll renovierte historische Holzböden
Komfort und Privatsphäre für Gruppen oder Familien
Die NordseeEstate bietet ausreichend Platz und Komfort für große Familien oder Freundesgruppen, die gemeinsame Zeit verbringen möchten – ob bei einem Abendessen im großzügigen Wohnbereich, einem Spaziergang durch den Garten oder beim Entspannen in der Sauna.
Exklusivität durch die NordseeLütt
Für maximale Privatsphäre können Sie zusätzlich die NordseeLütt buchen. Diese kleine, charmante Einheit erweitert das Anwesen um einen weiteren Rückzugsort für 2 Personen mit eigenem Badezimmer und bietet Ihnen das gesamte Haus ganz exklusiv – ohne Nachbarn und mit einem zusätzlichen Bereich zum Entspannen. Ein Ort für alle Jahreszeiten Ob im Sommer, um die umliegende Natur zu genießen, oder im Winter, um die behagliche Wärme der Lodge zu erleben – die NordseeEstate ist der perfekte Ort, um den Alltag hinter sich zu lassen und die Ruhe und Schönheit der Nordseehalbinsel Eiderstedt zu genießen.
